Viele Tiere haben mich in meinem Leben begleitet. Seit meiner Ausbildung zur Tierkommunikatorin stehe ich in regem Austausch mit unseren drei «Jungs» und bin immer wieder überrascht und gerührt, was sie mir alles zu sagen haben und welche Ratschläge sie für mich bereithalten.

Lancelot

Unser «Musterknabe» wurde in Ungarn ausgesetzt, als man bemerkte, dass er erblindet. Über eine Tiervermittlung kam er vor knapp 3 Jahren zu uns und geniesst nun sein Leben. Er ist neugierig, verspielt, besitzt eine ungeheure Sprungkraft und eine beeindruckende räumliche Wahrnehmung/Orientierung. Dass er eigentlich Nichts (oder kaum) etwas sehen kann, merkt man praktisch nicht. Er liebt es, wenn wir mit dem Auto zu unserer Lieblingslaufstrecke im Tösstal fahren und lässt sich auch vom Geräusch der Inlineskates nicht abschrecken. Er ist ein richtiger Goldschatz, der gerne Neues lernt und mit dem es sich super durch das Wohnzimmer «tanzen» lässt.

Murphy

Von einem ehemaligen Nachbarn durch uns übernommen, kann man Murphy als «Wanderer» bezeichnen, weil er in regelmässigen Abständen zwischen unserem Haus und einem Bauernhof eines unserer Nachbarn, ca. 5 Minuten von uns entfernt, hin und her wandert. Unser «Einäuger» liebt Kopfmassagen, rennt am Liebsten querfeldein über die Wiesen und schätzt es, wenn wir ihn nach etwa 2 Wochen entweder zu Fuss oder auch mit dem Auto von seinem Zweitzuhause abholen. Als ich in meiner Ausbildung zur Tierkommunikatorin war, hat er klar mitgeteilt, dass er voll mit dabei ist und genau weiss, welche Möglichkeiten ich damit habe, mit ihm (und auch mit anderen Tieren) in Kontakt zu treten und unsere Beziehungen so zu vertiefen.

Tiggi

Unser «bescheidener Prinz», wie er sich in einer früheren Tierkommunikation genannt hat, erinnert uns mit lautem Rufen daran, dass es Zeit ist für die Reinigung seines WCs oder den nächsten Snack. Er lebte lange Zeit draussen, ich nenne ihn darum auch unsere «ehemalige Wildkatze». Wir hatten seine Pflege übernommen, als unsere Nachbarin, die ihn bis dahin draussen versorgte, krank wurde und verstarb. Es hat einige Jahre gedauert, bis ich ihn das erste Mal berühren konnte und sich ein gegenseitiges Vertrauen aufbauen liess. Seit einigen Jahren lebt er nun bei uns im Haus und geniesst sein Leben als «Indoor Katze». Nach Draussen gehen, darauf hat er nun keine Lust mehr. Und wenn eine fremde Katze seinem Balkon zu nahe kommt, fährt er seine Krallen aus und macht klar, dass man auch als «ehemalige Wildkatze» ab und an noch wild sein kann.

Viele Tiere haben mich in meinem Leben begleitet. Seit meiner Ausbildung zur Tierkommunikatorin stehe ich in regem Austausch mit unseren drei «Jungs» und bin immer wieder überrascht und gerührt, was sie mir alles zu sagen haben und welche Ratschläge sie für mich bereithalten.

Lancelot

Unser «Musterknabe» wurde in Ungarn ausgesetzt, als man bemerkte, dass er erblindet. Über eine Tiervermittlung kam er vor knapp 3 Jahren zu uns und geniesst nun sein Leben. Er ist neugierig, verspielt, besitzt eine ungeheure Sprungkraft und eine beeindruckende räumliche Wahrnehmung/Orientierung. Dass er eigentlich Nichts (oder kaum) etwas sehen kann, merkt man praktisch nicht. Er liebt es, wenn wir mit dem Auto zu unserer Lieblingslaufstrecke im Tösstal fahren und lässt sich auch vom Geräusch der Inlineskates nicht abschrecken. Er ist ein richtiger Goldschatz, der gerne Neues lernt und mit dem es sich super durch das Wohnzimmer «tanzen» lässt.

Murphy

Von einem ehemaligen Nachbarn durch uns übernommen, kann man Murphy als «Wanderer» bezeichnen, weil er in regelmässigen Abständen zwischen unserem Haus und einem Bauernhof eines unserer Nachbarn, ca. 5 Minuten von uns entfernt, hin und her wandert. Unser «Einäuger» liebt Kopfmassagen, rennt am Liebsten querfeldein über die Wiesen und schätzt es, wenn wir ihn nach etwa 2 Wochen entweder zu Fuss oder auch mit dem Auto von seinem Zweitzuhause abholen. Als ich in meiner Ausbildung zur Tierkommunikatorin war, hat er klar mitgeteilt, dass er voll mit dabei ist und genau weiss, welche Möglichkeiten ich damit habe, mit ihm (und auch mit anderen Tieren) in Kontakt zu treten und unsere Beziehungen so zu vertiefen.

Tiggi

Unser «bescheidener Prinz», wie er sich in einer früheren Tierkommunikation genannt hat, erinnert uns mit lautem Rufen daran, dass es Zeit ist für die Reinigung seines WCs oder den nächsten Snack. Er lebte lange Zeit draussen, ich nenne ihn darum auch unsere «ehemalige Wildkatze». Wir hatten seine Pflege übernommen, als unsere Nachbarin, die ihn bis dahin draussen versorgte, krank wurde und verstarb. Es hat einige Jahre gedauert, bis ich ihn das erste Mal berühren konnte und sich ein gegenseitiges Vertrauen aufbauen liess. Seit einigen Jahren lebt er nun bei uns im Haus und geniesst sein Leben als «Indoor Katze». Nach Draussen gehen, darauf hat er nun keine Lust mehr. Und wenn eine fremde Katze seinem Balkon zu nahe kommt, fährt er seine Krallen aus und macht klar, dass man auch als «ehemalige Wildkatze» ab und an noch wild sein kann.

Regenbogenbrücke

Noah

Er kam ursprünglich aus Rumänien und hatte schon ein paar Platzwechsel hinter sich, bevor er zu uns kam. Dass er sehr unschöne Erfahrungen gemacht hatte, war ihm anzumerken, wir konnten letztendlich sein Vertrauen gewinnen und ihm noch ein paar schöne Jahre schenken. Er liebte es, wenn wir zusammen inlineskaten waren, am Allerliebsten war es ihm, wenn er nach Hause rennen konnte, da hat er Gas gegeben, als gebe es kein Morgen mehr. Sein Ableben war für uns eine ziemlich dramatische Erfahrung. Er hatte der Tierkommunikatorin daraufhin gesagt, wie befreit und glücklich seine Seele nach dem Tod ist und dass er sehr dankbar ist, dass wir ihm zeigen konnten, dass Menschen auch fürsorglich mit ihm umgehen können und dass dies sein Weg gewesen ist. Sein Wunsch war, dass aus all dem Erlebten etwas «entstehen» und «wachsen» soll. Meine Tätigkeit als Tierkommunikatorin sehe ich als dieses «Entstandene/Wachsende» an.

Luna

Sie war unsere «Lady». Sie kam zusammen mit Balu von meiner Schwester zu uns und genoss es, im Garten zu relaxen. Anders als Balu, ging sie nie weiter weg als in den Garten, gerne hat sie sich auch auf dem Balkongeländer in schwindelerregender Höhe gewälzt, ihre Krallen daran gewetzt und Sachen von Treppenstufen oder Fenstersimsen «runtergestubst». Einfach, um ihnen amüsiert nachzuschauen, wenn sie zu Boden fallen. Sie hat uns deutlich zu verstehen gegeben, dass sie nun «gehen» will, als sie beim Tierarzt mit ihrer Schwanzspitze getippt hat, wie jemand, der ungeduldig mit dem Finger auf den Tisch tippt.

Lucy

Sie war sozusagen mein «Schlüsselhund», mit ihr zusammen hat für mich alles angefangen. Mein Interesse und Wissen über Hundepsychologie, Training, Energie und auch die Gewissheit um das «mehr», das zwischen einer Mensch-Tier Beziehung besteht. Dies alles hat sie mir auf den täglichen stundenlangen Spaziergängen und den Trainings, welche wir gemacht haben (Leinentraining, Autofahren), gezeigt. Ich hatte eine besonders starke Bindung zu ihr, sie und die anderen Tiere waren mir in meiner damaligen längeren Arbeitslosigkeit ein Fels in der Brandung, ohne sie hätte ich diese Phase nicht überstanden, ich bin ihr dafür auf ewig dankbar. Als sie über die Regenbogenbrücke ging, war es sehr schwer für mich, aber auch sie hat mir gezeigt, wie frei und glücklich ihre Seele nach ihrem Ableben ist.

Balu

Er kam zusammen mit Luna zu uns, er war sehr verschmust, neugierig und auch sensibel. Als er die Katzenklappe entdeckt hatte, war er hauptsächlich Draussen unterwegs. Sein Ableben kam für uns (und auch für ihn selbst) sehr überraschend. Dies war das erste Mal, dass wir eine Kommunikation mit einem verstorbenen Tier in Auftrag gegeben haben und es war wunderschön, zu erfahren, wie frei und glücklich seine Seele ist. Wir haben seine Asche auf seinen Wunsch hin über der Wiese hinter unserem Garten im Wind verstreut.

Misti

Sie wurde von mir in unserem früheren Haus angefüttert. Bei unserem Umzug haben wir sie mitgenommen und sie hat ihren Lebensabend bei uns verbracht. Während ihrem Sterbeprozess, in welchem es immer wieder «Auf» und «Ab» gegangen ist und welcher insgesamt knapp anderthalb Wochen gedauert hat, hat sie uns eindrücklich gezeigt, wie es ist, mit dabei zu sein, wenn sich ein Tier auf den Tod vorbereitet. Sie hat alle Familienmitglieder noch einmal zu sich «gerufen» und sich verabschiedet, bevor sie über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Dieses Erlebnis hat mich sehr berührt und mir damals aufgezeigt, dass es da «mehr» gibt, als man meint.

Jane

Sie kam als Welpe zu uns und hat unserer damaligen Hündin, welche aus Spanien stammte, zu neuer Lebensfreude verholfen. Später hatte sie dann in dem Welpen «Lucy», eine Freundin gefunden. Bei Jane hatten wir damals einen ersten Kontakt mit einer Tierkommunikatorin, welcher sie mitgeteilt hat, dass sie lieber Flocken als Trockenfutter haben möchte. Sie hat es geliebt, Zeit an unserem Weiher zu verbringen, hat auf uns und auf das Haus aufgepasst und hätte bis zum Ende aller Tage «Balli» spielen können.

Im Verlaufe der Jahre hatte ich viele tierische Mitbewohner, welche mal länger, mal kürzer bei uns waren. Sie alle haben ihre Spuren in meinem Herzen hinterlassen und mein Leben bereichert. Ich bin unendlich dankbar, sie alle als meine Freunde, Gefährten und Lehrer an meiner Seite gehabt zu haben und zu haben.

Regenbogenbrücke

Noah

Er kam ursprünglich aus Rumänien und hatte schon ein paar Platzwechsel hinter sich, bevor er zu uns kam. Dass er sehr unschöne Erfahrungen gemacht hatte, war ihm anzumerken, wir konnten letztendlich sein Vertrauen gewinnen und ihm noch ein paar schöne Jahre schenken. Er liebte es, wenn wir zusammen inlineskaten waren, am Allerliebsten war es ihm, wenn er nach Hause rennen konnte, da hat er Gas gegeben, als gebe es kein Morgen mehr. Sein Ableben war für uns eine ziemlich dramatische Erfahrung. Er hatte der Tierkommunikatorin daraufhin gesagt, wie befreit und glücklich seine Seele nach dem Tod ist und dass er sehr dankbar ist, dass wir ihm zeigen konnten, dass Menschen auch fürsorglich mit ihm umgehen können und dass dies sein Weg gewesen ist. Sein Wunsch war, dass aus all dem Erlebten etwas «entstehen» und «wachsen» soll. Meine Tätigkeit als Tierkommunikatorin sehe ich als dieses «Entstandene/Wachsende» an.

Luna

Sie war unsere «Lady». Sie kam zusammen mit Balu von meiner Schwester zu uns und genoss es, im Garten zu relaxen. Anders als Balu, ging sie nie weiter weg als in den Garten, gerne hat sie sich auch auf dem Balkongeländer in schwindelerregender Höhe gewälzt, ihre Krallen daran gewetzt und Sachen von Treppenstufen oder Fenstersimsen «runtergestubst». Einfach, um ihnen amüsiert nachzuschauen, wenn sie zu Boden fallen. Sie hat uns deutlich zu verstehen gegeben, dass sie nun «gehen» will, als sie beim Tierarzt mit ihrer Schwanzspitze getippt hat, wie jemand, der ungeduldig mit dem Finger auf den Tisch tippt.

Lucy

Sie war sozusagen mein «Schlüsselhund», mit ihr zusammen hat für mich alles angefangen. Mein Interesse und Wissen über Hundepsychologie, Training, Energie und auch die Gewissheit um das «mehr», das zwischen einer Mensch-Tier Beziehung besteht. Dies alles hat sie mir auf den täglichen stundenlangen Spaziergängen und den Trainings, welche wir gemacht haben (Leinentraining, Autofahren), gezeigt. Ich hatte eine besonders starke Bindung zu ihr, sie und die anderen Tiere waren mir in meiner damaligen längeren Arbeitslosigkeit ein Fels in der Brandung, ohne sie hätte ich diese Phase nicht überstanden, ich bin ihr dafür auf ewig dankbar. Als sie über die Regenbogenbrücke ging, war es sehr schwer für mich, aber auch sie hat mir gezeigt, wie frei und glücklich ihre Seele nach ihrem Ableben ist.

Balu

Er kam zusammen mit Luna zu uns, er war sehr verschmust, neugierig und auch sensibel. Als er die Katzenklappe entdeckt hatte, war er hauptsächlich Draussen unterwegs. Sein Ableben kam für uns (und auch für ihn selbst) sehr überraschend. Dies war das erste Mal, dass wir eine Kommunikation mit einem verstorbenen Tier in Auftrag gegeben haben und es war wunderschön, zu erfahren, wie frei und glücklich seine Seele ist. Wir haben seine Asche auf seinen Wunsch hin über der Wiese hinter unserem Garten im Wind verstreut.

Misti

Sie wurde von mir in unserem früheren Haus angefüttert. Bei unserem Umzug haben wir sie mitgenommen und sie hat ihren Lebensabend bei uns verbracht. Während ihrem Sterbeprozess, in welchem es immer wieder «Auf» und «Ab» gegangen ist und welcher insgesamt knapp anderthalb Wochen gedauert hat, hat sie uns eindrücklich gezeigt, wie es ist, mit dabei zu sein, wenn sich ein Tier auf den Tod vorbereitet. Sie hat alle Familienmitglieder noch einmal zu sich «gerufen» und sich verabschiedet, bevor sie über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Dieses Erlebnis hat mich sehr berührt und mir damals aufgezeigt, dass es da «mehr» gibt, als man meint.

Jane

Sie kam als Welpe zu uns und hat unserer damaligen Hündin, welche aus Spanien stammte, zu neuer Lebensfreude verholfen. Später hatte sie dann in dem Welpen «Lucy», eine Freundin gefunden. Bei Jane hatten wir damals einen ersten Kontakt mit einer Tierkommunikatorin, welcher sie mitgeteilt hat, dass sie lieber Flocken als Trockenfutter haben möchte. Sie hat es geliebt, Zeit an unserem Weiher zu verbringen, hat auf uns und auf das Haus aufgepasst und hätte bis zum Ende aller Tage «Balli» spielen können.

 

Im Verlaufe der Jahre hatte ich viele tierische Mitbewohner, welche mal länger, mal kürzer bei uns waren. Sie alle haben ihre Spuren in meinem Herzen hinterlassen und mein Leben bereichert. Ich bin unendlich dankbar, sie alle als meine Freunde, Gefährten und Lehrer an meiner Seite gehabt zu haben und zu haben.

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